Nach Äußerungen zu Gaza-Krieg: Berlinale distanziert sich

Bei der Berlinale konnten sich viele Künstler auf ihre Haltung zum Krieg in Nahost einigen. Damit fütterten sie den Vorwurf, die Kulturbranche sei israelfeindlich. Das Filmfestival verteidigt sich.

documenta: Zeigen, dass kritische Kunst präsentierbar ist

Die documenta steht nach dem Antisemitismus-Eklat und dem Rücktritt der Findungskommission vor großen Herausforderungen. Der Geschäftsführer betont: Eine Vorabprüfung der Kunst soll es nicht geben.

documenta: Zeigen, dass kritische Kunst präsentierbar ist

Die documenta steht nach dem Antisemitismus-Eklat und dem Rücktritt der Findungskommission vor großen Herausforderungen. Der Geschäftsführer betont: Eine Vorabprüfung der Kunst soll es nicht geben.

Adidas will Kanye-West-Produkte verkaufen und Geld spenden

Einst brachte der Rapper mit seinen «Yeezy»-Produkten dem Adidas-Konzern Milliardenumsätze. Durch umstrittene Äußerungen wurde er untragbar. Nun fällt Adidas eine salomonische Entscheidung.

Keine Ermittlungen nach Antisemitismus-Eklat zur documenta

Die Antisemitismusvorwürfe rund um die Kunstschau documenta fifteen schlugen im vergangenen Jahr hohe Wellen. Ansatzpunkte für strafrechtliche Ermittlungen sieht die Staatsanwaltschaft nach mehreren Anzeigen nicht.

Wie geht es weiter mit der documenta?

Gut drei Monate nach dem Ende der umstrittenen documenta fifteen in Kassel steht die Schau auf dem Prüfstand. Der Bund will nur noch Geld geben, wenn er auch inhaltlich mitreden kann.

Herzog «erfreut über Reaktion auf Kommentare» von Kanye West

Nach einer antisemitischen Äußerung kündigte zuletzt Sportartikelhersteller Adidas die Zusammenarbeit mit dem US-Rapper.

Besucher-Minus für umstrittene documenta

738 000 Menschen haben die documenta fifteen in Kassel besucht. Das waren zwar weniger als bei der documenta 14. Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie sprechen die Veranstalter dennoch von einem Erfolg.

Bittere Bilanz: Was nach 100 Tagen documenta bleibt

Nach immer neuen Antisemitismus-Vorwürfen gegen die Schau fällt die Bilanz der documenta fifteen bitter aus. Kassel werde auch in Zukunft Gastgeber sein, zeigt sich der Oberbürgermeister dennoch sicher.

Kritik bis zum Schluss: Die documenta in Kassel ist beendet

Die documenta fifteen in Kassel ist nach 100 Tagen zu Ende gegangen. Die Antisemitismus-Debatte hielt bis zum Schluss an. Das Auschwitz-Komitee sieht die Institution vor einem Scherbenhaufen.

Auschwitz-Komitee: documenta steht vor «Scherbenhaufen»

Die documenta startete begleitet von Antisemitismus-Vorwürfen – und endet mit einem vernichtenden Fazit des Auschwitz-Komitees: Die Rede ist von einem Rückzug «hinter die Mauern der eigenen Arroganz».

Konflikt um documenta: Umstrittene Arbeiten bleiben

Die kriselnde documenta kommt nicht aus den Schlagzeilen. Ein Expertengremium will die Vorführung eines Films stoppen. Auch vom Zentralrat der Juden kommt Kritik. Die künstlerische Leitung sieht das anders.

Claudia Roth zu documenta-Eklat: «Hätte lauter sein müssen»

Claudia Roth bedauert, sich vor der documenta-Eröffnung nicht lauter zu Wort gemeldet zu haben. Relativierungsversuche kanzelt die Kulturstaatsministerin ab: «Antisemitismus ist und bleibt Antisemitismus.»

Neue Antisemitismus-Werke auf documenta lösen Entrüstung aus

Auf der documenta sind weitere Werke mit antijüdischen Stereotypen aufgetaucht. Die Gesellschafter der Schau wollen, dass sie vorerst entfernt werden. Die FDP geht einen Schritt weiter.

documenta: Gesellschafter fordern Kontextualisierung

Der Fund neuer als antisemitisch kritisierter Kunstwerke befeuert die Debatte weiter. Die Gesellschafter der documenta sehen eine externe Expertise als notwendig an.

Politik will alle documenta-Werke sichten

Nach dem Fund neuer als antisemitisch kritisierter Kunstwerke fordern Politiker erneut eine Begutachtung der Ausstellung. Die Macher lehnen das ab. Vertreter jüdischer Einrichtungen sind empört.

Documenta: Künstler fühlen sich zensiert

Die Weltkunstschau steht wegen des Umgangs mit dem Antisemitismus-Skandal weiter in der Kritik. Nun verteidigt die Generaldirektorin die Vorgehensweise – und verweist auf Sorgen, nicht willkommen zu sein.

Streit um documenta fifteen geht weiter

Während sich das documenta-Forum eine sachliche Fehleranalyse wünscht, wirft der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung den Verantwortlichen einen «verheerenden» Umgang mit den Vorwürfen vor.

Beauftragter: documenta-Leitung agiert «verheerend»

Der Antisemitismus-Eklat bei der documenta in Kassel schlägt weiter hohe Wellen. Man sei dort nicht an einem ernsthaften Dialog interessiert, lautet der Vorwurf.

Beauftragter Klein: documenta-Leitung agiert «verheerend»

Der Antisemitismus-Eklat bei der documenta in Kassel schlägt weiter hohe Wellen. Man sei dort nicht an einem ernsthaften Dialog interessiert, lautet der Vorwurf.

documenta-Eklat lückenlos aufklären – Antrag gescheitert

Während sich die documenta zum Publikumserfolg entwickelt, beschäftigt der Antisemitismus-Eklat weiter die Verantwortlichen. Nach der Bundestagsdebatte gehen die Blicke wieder nach Kassel.

documenta-Eklatlückenlos aufklären – Antrag gescheitert

Während sich die documenta zum Publikumserfolg entwickelt, beschäftigt der Antisemitismus-Eklat weiter die Verantwortlichen. Nach der Bundestagsdebatte gehen die Blicke wieder nach Kassel.

documenta: Ministerin betont Verantwortung zur Aufklärung

Bei der Ausstellung für Gegenwartskunst sorgte nach der Eröffnung eine Arbeit mit antisemitischer Bildsprache für einen Eklat. Das Banner wurde abgehängt, die Sache ist aber nicht ausgestanden.

documenta: Forderungen reichen von Dialog bis Schließung

Gespräche mit Vertretern jüdischer Gemeinden sollen den documenta-Skandal in konstruktive Bahnen lenken. Gleichzeitig kritisiert Hessens Kunstministerin aber die Form, die der Streit um die Verantwortlichkeiten inzwischen angenommen hat.