Der Rapper Marteria gehört für das Magazin «GQ» zu den Männern des Jahres. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Stefan Sauer/dpa)

«Men of the Year»: «GQ» ehrt Marteria, Lanz und Haaland

Der Rapper Marteria (38), der Talkmaster Markus Lanz (52) und der BVB-Stürmerstar Erling Haaland (21) gehören für das Magazin «GQ» zu den Männern des Jahres.

Sie wurden am Donnerstagabend während eines Gala-Dinners bei den «Men of the Year»-Preisen in Berlin ausgezeichnet – ebenso wie der 32 Jahre alte Comedian und Podcaster Felix Lobrecht («Gemischtes Hack»), der französische Netflix-Serien-Star Omar Sy (43, «Lupin») und der international erfolgreiche deutsche Schauspieler Tom Wlaschiha (48).

Berlins noch Regierender Bürgermeister Michael Müller brachte seine Tochter Nina zum roten Teppich und Menü mit, der «Tatort»- Schauspieler Vladimir Burlakov aus dem Saar-Sonntagskrimi zeigte sich erstmals mit seinem Lebensgefährten an der Seite.

Der ZDF-Talker Lanz, der Dortmunder Fußballer Haaland, Filmstar Sy («Ziemlich beste Freunde») und Wlaschiha («Game of Thrones») waren nicht angereist und bedankten sich per Video für den Preis.

Durch den Abend in einem Hallenrestaurant in Berlin-Mitte führte vor etwa 150 Gästen nach 2G-Regeln – nur Geimpfte und Genesene – Katrin Bauerfeind.

Nicht nur Männer wurden belobigt: So bekam die Sängerin Zoe Wees (19) einen Newcomer-Preis und Model Karolina Kurkova, die in Knallrot erschien, eine Auszeichnung als Ikone.

Die italienische Unternehmerin Chiara Ferragni, die mit mehr als 25 Millionen Instagram-Abonnenten als eine der erfolgreichsten Influencerinnen der Welt gilt, wurde als «Woman of the Year» geehrt. Ihr goldfarbenes Korsett-Oberteil war ein echter Hingucker.

Die «Männer des Jahres»-Preise der Lifestyle-Zeitschrift «GQ» werden in mehreren Ländern verliehen, darunter sind die USA, Großbritannien, Indien und China. Die deutsche Ausgabe des Stil-Magazins gibt es seit 24 Jahren. 2021 wurde die Erscheinungsweise des früheren Monatsmagazins auf viermal jährlich reduziert. Damit macht das Magazin seinem ursprünglichen Namen «Gentlemen’s Quarterly» (also in etwa «Die Vierteljährliche für den Gentleman») alle Ehre.

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