Nach Buchpreis-Ehrung: Kim de l’Horizon wird bedroht

Seit Kim de l’Horizon der Buchpreis verliehen wurde, verzeichnet der Verlag verstärkt Hassbotschaften in sozialen Medien. Kim de l’Horizon definiert sich als non-binär: weder eindeutig männlich noch weiblich.

Deutscher Buchpreis für Kim de l’Horizon aus der Schweiz

Der Siegertitel verweigert sich der Geschlechter-Dialektik: Wie schreibt man über Menschen, die weder Mann noch Frau sind? In «Blutbuch» sucht Kim de l’Horizon nach einer neuen Form und Sprache.