Kulturminister: documenta soll Perspektive bekommen

Die documenta fifteen war vor zwei Jahren von Antisemitismus-Diskussionen überschattet worden. Geht es nach Hessens Kulturminister Gremmels, findet die nächste Ausstellung wie geplant 2027 statt.

Kulturminister: documenta soll Perspektive bekommen

Die documenta fifteen war vor zwei Jahren von Antisemitismus-Diskussionen überschattet worden. Geht es nach Hessens Kulturminister Gremmels, findet die nächste Ausstellung wie geplant 2027 statt.

Kulturminister: documenta soll Perspektive bekommen

Die documenta fifteen war vor zwei Jahren von Antisemitismus-Diskussionen überschattet worden. Geht es nach Hessens Kulturminister Gremmels, findet die nächste Ausstellung wie geplant 2027 statt.

Kulturminister: documenta soll Perspektive bekommen

Die documenta fifteen war vor zwei Jahren von Antisemitismus-Diskussionen überschattet worden. Geht es nach Hessens Kulturminister Gremmels, findet die nächste Ausstellung wie geplant 2027 statt.

documenta: Zeigen, dass kritische Kunst präsentierbar ist

Die documenta steht nach dem Antisemitismus-Eklat und dem Rücktritt der Findungskommission vor großen Herausforderungen. Der Geschäftsführer betont: Eine Vorabprüfung der Kunst soll es nicht geben.

documenta: Zeigen, dass kritische Kunst präsentierbar ist

Die documenta steht nach dem Antisemitismus-Eklat und dem Rücktritt der Findungskommission vor großen Herausforderungen. Der Geschäftsführer betont: Eine Vorabprüfung der Kunst soll es nicht geben.

«Scherbenhaufen»: Erneut Ärger um die documenta

Sechs Kunstfachleute sollten auswählen, wer die nächste documenta 2027 leitet. Doch schon vor der Kandidaten-Kür löste sich das Gremium auf. Die Erregungsspirale im Kulturbetrieb dreht sich weiter.

Neuer Wirbel um die documenta

Schlechte Nachrichten von der documenta: Zwei Mitglieder der Findungskommission für die künstlerische Leitung der nächsten Weltkunstausstellung in Kassel legen ihr Amt nieder.

documenta: Neuer Antisemitismus-Vorwurf steht im Raum

Nach dem Antisemitismus-Eklat um die documenta 15 im vergangenen Jahr werden neue Vorwürfe gegen ein Mitglied der Findungskommission für die Leitung der kommenden Schau laut.

Keine Ermittlungen nach Antisemitismus-Eklat zur documenta

Die Antisemitismusvorwürfe rund um die Kunstschau documenta fifteen schlugen im vergangenen Jahr hohe Wellen. Ansatzpunkte für strafrechtliche Ermittlungen sieht die Staatsanwaltschaft nach mehreren Anzeigen nicht.

Wie geht es weiter mit der documenta?

Gut drei Monate nach dem Ende der umstrittenen documenta fifteen in Kassel steht die Schau auf dem Prüfstand. Der Bund will nur noch Geld geben, wenn er auch inhaltlich mitreden kann.

documenta: Freiheit der Künstlerischen Leitung erhalten

Die documenta fifteen ist aus, die Debatten gehen weiter. Das documenta-Forum warnt nun vor Einschränkungen für die Künstlerische Leitung der Weltkunstschau.

Besucher-Minus für umstrittene documenta

738 000 Menschen haben die documenta fifteen in Kassel besucht. Das waren zwar weniger als bei der documenta 14. Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie sprechen die Veranstalter dennoch von einem Erfolg.

Bittere Bilanz: Was nach 100 Tagen documenta bleibt

Nach immer neuen Antisemitismus-Vorwürfen gegen die Schau fällt die Bilanz der documenta fifteen bitter aus. Kassel werde auch in Zukunft Gastgeber sein, zeigt sich der Oberbürgermeister dennoch sicher.

Kritik bis zum Schluss: Die documenta in Kassel ist beendet

Die documenta fifteen in Kassel ist nach 100 Tagen zu Ende gegangen. Die Antisemitismus-Debatte hielt bis zum Schluss an. Das Auschwitz-Komitee sieht die Institution vor einem Scherbenhaufen.

Auschwitz-Komitee: documenta steht vor «Scherbenhaufen»

Die documenta startete begleitet von Antisemitismus-Vorwürfen – und endet mit einem vernichtenden Fazit des Auschwitz-Komitees: Die Rede ist von einem Rückzug «hinter die Mauern der eigenen Arroganz».

documenta: Kunst im Schatten von Antisemitismus-Vorwürfen

An diesem Sonntag endet nach 100 Tagen die documenta fifteen in Kassel. Beherrschendes Thema waren allerdings die Antisemitismus-Vorwürfe. Was bedeutet das für die Zukunft der Weltkunstschau?

Mendel wirft documenta-Kuratoren autoritäres Verhalten vor

Nach Antisemitismus-Vorwürfen im Rahmen der documenta fifteen in Kassel macht der Leiter der Bildungsstätte Anne Frank den Kuratoren Vorwürfe. Offenheit und Lernwillen habe er nicht feststellen können.

Rückendeckung und Kritik für umstrittene documenta-Kuratoren

Die Findungskommission der documenta fifteen unterstützt die wegen Antisemitismus-Vorwürfen umstrittenen Kuratoren der Schau. Hessens Antisemitismusbeauftragter hat da eine andere Meinung.

Auschwitz-Komitee wirft documenta Zynismus vor

Die Vorwürfe um antisemitisch interpretierte Kunst auf der documenta reißen nicht ab. Der Vize des Auschwitz-Komitees, Christoph Heubner, findet klare Worte.

documenta-Beirat bekommt Rückendeckung von Gesellschaftern

Die Gesellschafter der documenta stellen sich hinter die Forderung eines Expertengremiums, eine umstrittene Filmvorführung auf der documenta vorübergehend zu stoppen. Der Beirat weist den Zensur-Vorwurf der Künstlerischen Leitung entschieden zurück.

Konflikt um documenta: Umstrittene Arbeiten bleiben

Die kriselnde documenta kommt nicht aus den Schlagzeilen. Ein Expertengremium will die Vorführung eines Films stoppen. Auch vom Zentralrat der Juden kommt Kritik. Die künstlerische Leitung sieht das anders.

documenta-Macher: Keiner hört richtig hin

Nach dem Antisemitismus-Skandal bei der documenta melden sich erneut die Kuratoren aus Indonesien zur Wort. Sie sprechen von kulturellen Missverständnissen, machen sich und Deutschland Vorwürfe.

Documenta-Kuratoren machen sich und Deutschland Vorwürfe

Nach dem Antisemitismus-Skandal bei der documenta sprechen die Kuratoren aus Indonesien von kulturellen Missverständnissen. Ihr Vorwurf in Richtung Deutschland: «Hier hört keiner richtig hin.»