Kulturminister: documenta soll Perspektive bekommen

Die documenta fifteen war vor zwei Jahren von Antisemitismus-Diskussionen überschattet worden. Geht es nach Hessens Kulturminister Gremmels, findet die nächste Ausstellung wie geplant 2027 statt.

Kulturminister: documenta soll Perspektive bekommen

Die documenta fifteen war vor zwei Jahren von Antisemitismus-Diskussionen überschattet worden. Geht es nach Hessens Kulturminister Gremmels, findet die nächste Ausstellung wie geplant 2027 statt.

Kulturminister: documenta soll Perspektive bekommen

Die documenta fifteen war vor zwei Jahren von Antisemitismus-Diskussionen überschattet worden. Geht es nach Hessens Kulturminister Gremmels, findet die nächste Ausstellung wie geplant 2027 statt.

Kulturminister: documenta soll Perspektive bekommen

Die documenta fifteen war vor zwei Jahren von Antisemitismus-Diskussionen überschattet worden. Geht es nach Hessens Kulturminister Gremmels, findet die nächste Ausstellung wie geplant 2027 statt.

Keine Ermittlungen nach Antisemitismus-Eklat zur documenta

Die Antisemitismusvorwürfe rund um die Kunstschau documenta fifteen schlugen im vergangenen Jahr hohe Wellen. Ansatzpunkte für strafrechtliche Ermittlungen sieht die Staatsanwaltschaft nach mehreren Anzeigen nicht.

Schau mit Richter-Werken in New Yorker Zwirner-Galerie

Gerhard Richter ist einer der bedeutendsten und erfolgreichsten zeitgenössischen Künstler. Wer Richters Werke sehen möchte, wird derzeit in New York fündig.

Besucher-Minus für umstrittene documenta

738 000 Menschen haben die documenta fifteen in Kassel besucht. Das waren zwar weniger als bei der documenta 14. Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie sprechen die Veranstalter dennoch von einem Erfolg.

Bittere Bilanz: Was nach 100 Tagen documenta bleibt

Nach immer neuen Antisemitismus-Vorwürfen gegen die Schau fällt die Bilanz der documenta fifteen bitter aus. Kassel werde auch in Zukunft Gastgeber sein, zeigt sich der Oberbürgermeister dennoch sicher.

Kritik bis zum Schluss: Die documenta in Kassel ist beendet

Die documenta fifteen in Kassel ist nach 100 Tagen zu Ende gegangen. Die Antisemitismus-Debatte hielt bis zum Schluss an. Das Auschwitz-Komitee sieht die Institution vor einem Scherbenhaufen.

Neue Antisemitismus-Werke auf documenta lösen Entrüstung aus

Auf der documenta sind weitere Werke mit antijüdischen Stereotypen aufgetaucht. Die Gesellschafter der Schau wollen, dass sie vorerst entfernt werden. Die FDP geht einen Schritt weiter.

Interims-Geschäftsführer sieht documenta auf gutem Kurs

Alexander Farenholtz soll die documenta nach dem Antisemitismus-Eklat wieder auf Kurs bringen. Eine Prüfung der verbliebenen Kunstwerke werde es aber nicht geben, betont der Kulturmanager.